Die Bibel sagt in der Geschichte von Jeremia 29 in Vers 7, dass Menschen die Gott gefallen wollen, der Stadt Bestes suchen und für sie beten sollen. Dies deutet darauf hin, dass ausschließlich Friede, Hilfsbereitschaft und Wohlwollen von den Nachfolgern des Herrn ausgehen soll. Weiterhin heißt es im Epheserbrief in Kapitel 4 im Vers 3, dass diejenigen die dem Herrn folgen, untereinander das Band des Friedens und die Einigkeit im Geist wahren sollen. Diese beiden Verse lassen auch für Außenstehende sehr einfach erkennen, wie die Nachfolger des Herrn gegenüber ihrer Stadt auf treten sollen. Gemeinschaftlich, mit viel Liebe und Geduld, mit tollen ermutigenden Zeugnissen und Aktionen und auf jeden Fall mit sehr positiven Beiträgen für die Stadt. Was kann das konkret bedeuten?
Zum einen ist hier sicherlich der karitative Bereich angesprochen, z.b. das Armut reduziert und Obdachlosigkeit abgeschafft wird, den kranken Menschen positive Worte übermittelt und Hoffnung zugesprochen wird. Genauso das in praktischer Hilfe Müll eingesammelt wird, Zäune gestrichen und Dinge repariert werden. Einfach so, weil Gott gesagt hat, das die Nachfolger von Jesus der Stadt Bestes suchen werden. Sicherlich kann man den Bürgermeister ansprechen wo man konkret unterstützen kann. Ganz praktisch bedeutet das auch, sich der Feuerwehr oder dem Technischen Hilfswerk oder dem Rettungsdienst anzuschließen, denn so wird auch der Stadt Bestes gesucht. Auch im Bereich Lebensberatung, Seelsorge und Babysitting oder der Unterstützung von Alleinerziehenden ist hier ein großes Feld zu betätigen.
Dies alles klingt sehr nach pragmatischen Tätigkeiten und vielleicht frägt man sich wo der Sinn dahinter ist. Das Wort Gottes sagt ja nicht nur der Stadt Bestes zu suchen, sondern auch für diese zu beten. Gott möchte Menschen berühren und sie an Körper, Geist und Seele heilen. Und dafür ist neben dem aktiven Zuhören auch das Gebet notwendig. Gott möchte, dass seine Nachfolger anderen, fremden Menschen helfen. Also muss eine Brücke dafür gebaut werden, denn oft ist der Zugang zu Gemeinden unbekannt, verwildert oder nur sehr klein. Dabei warten gerade in christlichen Gemeinden viele kostenlose und interessante Vorträge, Kurse und Aktionen. Dabei sollen alle Menschen wertschätzend behandelt werden und professionell informiert und aufgeklärt werden. Da viele Maßnahmen unter Umständen zu groß für eine einzige Gemeinschaft sind, sollten sich Gemeinschaften bündeln und entsprechend koordinieren. Deswegen gibt es eine einfache Anleitung wie man alle Aktionen mit dem Anschlussfinder bekannt machen kann und mit einem gemeinsamen Auftritt den wertvollen Bürgern der Stadt bekannt machen kann.
Dies ist notwendig, da sich die Gemeinschaften durch den digitalen Wandel darauf beschränkt haben ihre Aktionen und Events ausschließlich auf der Website und in einem internen Blatt zu verteilen. Früher wurden Anzeigen in Zeitungen geschaltet oder aber ein Gemeindeblatt verteilt. Da dies nicht mehr für alle Zielgruppen zeitgemäß ist, müssen die Gemeinschaften auf Social Media und digitale Tools setzen. Dabei sind multi-kolloborations-Tools vorzuziehen, wie der Anschlussfinder, welcher eine Reichweite über mehrere Ländern in über 1000 Städten, Allianzen und über 20.000 Gemeinschaften hat, die im Hintergrund alle vernetzt sind.
10 Schritte Richtung Digitalisierung um eine Stadt effizient zu erreichen:
1. Informiere die Leiter über die geplante Vernetzung, z.B. für Evangelisation
2. Mache eine Liste mit allen Gemeinden der Stadt, vor allem diejenigen welche Interesse haben.
3. Melde die fehlenden Gemeinschaften an unseren Verein und auch wenn du noch kostenfreien Zugang in den Anschlussfinder benötigst.
4. Lege Anschlussfinder.net die "Allianz stadtname" oder "Gemeinsam für stadtname" Initiative im Anschlussfinder als Netzwerk an.
5. Lade alle interessierten Gemeinschaften im Anschlussfinder Netzwerk ein.
6. Erstellt gemeinsam Veranstaltungen die für neue interessant sind. (Gästegodi, Glaubenskurs, Grillen, Fussball, etc.)
7. Erstellt eine gemeinsame Website "Allianz stadtname" oder "Gemeinsam für stadtname" oder "anschluss-in-stadtname.com"
8. Binde den Anschlussfinder dort als Plugin ein (Beispiel: http://gf-stuttgart.jimdofree.com)
9. Druckt einen evangelistischen Flyer, schaltet Plakatwerbung und Kinowerbung für eure Initiative
10. Betet und fastet für die Initiative, trefft euch zum gemeinsamen Gebet wöchentlich.
Alle Interessierten werden vom gemeinsamen Stadtprogramm besser angesprochen. Einheit ist ein Schlüssel für Erweckung! Gemeinden, Hauskreise und Freundeskreise werden stark dadurch wachsen!
Wen unsere Spezialisten mit einem Impuls, einer Vernetzungs-Veranstaltung oder einem Social-Media-Weekend weiterhelfen sollen, melden sich Interessierte einfach über die Kontaktmöglichkeiten beim Hoffnungslabor e.V..